- Handlung
- Animation
- Charaktere
- Musik
- Sichtenwechsel
So, Finale ist vorbei, d.h. ich muss jetzt auch meine Rezession darüber mal bearbeiten ^^ Also kommen wir zu meiner Rezession von Doukyonin wa Hiza, Tokidoki, Atama no Ue oder etwas kürzer und mehr Englisch: My Roommate is a Cat.
Schon bei meiner ersten Review von 5 Folgen vor ein paar Wochen war ich davon begeistert. Bin selber Katzenhalter, daher kenne ich viele solcher Situationen, die im Anime vorkommen.
- Story -
Die Story handelt um den Autoren Subaru, welcher vor kurzem seine Eltern bei einem Busunfall verloren hat. Seine einzigen Freunde waren bisher eh immer nur Bücher, doch nach dem Ableben seiner Eltern kommt er immer schlechter mit Menschen klar, weswegen er Menschenmassen und Gespräche meidet.
Als er dem Grab seiner Eltern etwas Fisch darbringen möchte, springt plötzlich, quasi wie aus dem Grab heraus, eine Katze, welche Subaru nach seiner langen Durststrecke endlich mal wieder eine Idee für sein nächstes Buch liefert. Er nimmt die Streunerkatze bei sich auf. Nun beginnt für Subaru und Haru eine Umstellung der jeweiligen Lebensweisen, welche sie am besten nur gemeinsam meistern können. Gefällt mir super, das Ende war zwar etwas "vorhersehbar", aber was sollte auch schon groß passieren :D
4/5
- Animation -
Der Animationsstil gefällt mir gut. Das Fell von Haru sieht immer super fluffig aus, wodurch man sich quasi direkt reinwerfen möchte. Ansonsten sind die Hintergründe schön bunt und lebhaft, wie schon damals erwähnt, nichts neues heutzutage mehr, aber warum sollte sowas dadurch schlecht sein. Passt super zusammen :D
5/5
- Charaktere -
Subaru ist ein interessanter Charakter, da er jegliche Art von menschlicher, tierlicher oder sonstiger Kommunikation meidet, da er gefühlt eh keinem trauen, vertrauen oder glauben schenken kann. Er liebt es, in der Fantasie von Mythen und Geschichten zu verschwinden, komplett isoliert von jeglichem Einfluss von außen.
Seine Katze Haru allerdings... sie liebt... naja, FRESSEN! ^^
Im Verlauf der Geschichte treffen die beiden noch auf eine handvoll andere Charaktere, die alle selber ihre Vorzüge/Nachteile haben, aber am besten schaut ihr euch dafür den Anime selber an ;)
5/5
- Musik -
Der Anime drückt halt stark auf die Tränendrüse, ein gestandener Mann, quasi dem Tod seiner Eltern überlegen, wird langsam aber sicher von etwas wie einer Katze weichgekocht, auch, wenn diese es nicht beabsichtigt. Dazu spielen halt ständig kinderlieder, welche diese ganze Szenerie noch verstärken. Opening und Ending müssen sich aber auch nicht verstecken, sind zwar für meinen Geschmack eher untypische Lieder, da sie recht ruhig sind, aber muss ja nicht immer alles hardrock techno metal sein xD
5/5
- Sichtenwechsel -
Diese Kategorie habe ich noch eingebaut, da, wie man es vielleicht dem Titel schon entnehmen kann, die Sicht in diesem Anime wechselt. Meistens wird die erste hälfte von Subaru geführt, welcher als Mensch halt keine Ahnung hat, was Tiere denken und seine eigene Motivation/Inspiration in deren Verhalten interpretiert. Irgendwann springt die Sicht auf seine Katze und man erlebt die Geschichte aus ihrer Sichtweise, was sie denkt, was sie fühlt und das führt oft zu echt lustigen Szenen, da sie wie Subaru auch das Gegenüber nicht zu verstehen vermag ^^
5/5
-------
Als Fazit: Wer sich gut auf emotionale Achterbahnen einlassen kann, der wird hier einen schönen Nachmittag mit einem Anime verbringen können. Auch Katzenliebhaber sollten sich das nicht entgehen lassen. Allerdings, wer auf super hartes Drama aus ist, wird hier weniger fündig, es gibt genug stellen, wo man heulen könnte (oder auch kann ^^), aber das hat eher andere Gründe ^^
12 Folgen á 20 Minuten, also etwa 4h ist jetzt definitiv keine verschwendete Zeit :P
Schon bei meiner ersten Review von 5 Folgen vor ein paar Wochen war ich davon begeistert. Bin selber Katzenhalter, daher kenne ich viele solcher Situationen, die im Anime vorkommen.
- Story -
Die Story handelt um den Autoren Subaru, welcher vor kurzem seine Eltern bei einem Busunfall verloren hat. Seine einzigen Freunde waren bisher eh immer nur Bücher, doch nach dem Ableben seiner Eltern kommt er immer schlechter mit Menschen klar, weswegen er Menschenmassen und Gespräche meidet.
Als er dem Grab seiner Eltern etwas Fisch darbringen möchte, springt plötzlich, quasi wie aus dem Grab heraus, eine Katze, welche Subaru nach seiner langen Durststrecke endlich mal wieder eine Idee für sein nächstes Buch liefert. Er nimmt die Streunerkatze bei sich auf. Nun beginnt für Subaru und Haru eine Umstellung der jeweiligen Lebensweisen, welche sie am besten nur gemeinsam meistern können. Gefällt mir super, das Ende war zwar etwas "vorhersehbar", aber was sollte auch schon groß passieren :D
4/5
- Animation -
Der Animationsstil gefällt mir gut. Das Fell von Haru sieht immer super fluffig aus, wodurch man sich quasi direkt reinwerfen möchte. Ansonsten sind die Hintergründe schön bunt und lebhaft, wie schon damals erwähnt, nichts neues heutzutage mehr, aber warum sollte sowas dadurch schlecht sein. Passt super zusammen :D
5/5
- Charaktere -
Subaru ist ein interessanter Charakter, da er jegliche Art von menschlicher, tierlicher oder sonstiger Kommunikation meidet, da er gefühlt eh keinem trauen, vertrauen oder glauben schenken kann. Er liebt es, in der Fantasie von Mythen und Geschichten zu verschwinden, komplett isoliert von jeglichem Einfluss von außen.
Seine Katze Haru allerdings... sie liebt... naja, FRESSEN! ^^
Im Verlauf der Geschichte treffen die beiden noch auf eine handvoll andere Charaktere, die alle selber ihre Vorzüge/Nachteile haben, aber am besten schaut ihr euch dafür den Anime selber an ;)
5/5
- Musik -
Der Anime drückt halt stark auf die Tränendrüse, ein gestandener Mann, quasi dem Tod seiner Eltern überlegen, wird langsam aber sicher von etwas wie einer Katze weichgekocht, auch, wenn diese es nicht beabsichtigt. Dazu spielen halt ständig kinderlieder, welche diese ganze Szenerie noch verstärken. Opening und Ending müssen sich aber auch nicht verstecken, sind zwar für meinen Geschmack eher untypische Lieder, da sie recht ruhig sind, aber muss ja nicht immer alles hardrock techno metal sein xD
5/5
- Sichtenwechsel -
Diese Kategorie habe ich noch eingebaut, da, wie man es vielleicht dem Titel schon entnehmen kann, die Sicht in diesem Anime wechselt. Meistens wird die erste hälfte von Subaru geführt, welcher als Mensch halt keine Ahnung hat, was Tiere denken und seine eigene Motivation/Inspiration in deren Verhalten interpretiert. Irgendwann springt die Sicht auf seine Katze und man erlebt die Geschichte aus ihrer Sichtweise, was sie denkt, was sie fühlt und das führt oft zu echt lustigen Szenen, da sie wie Subaru auch das Gegenüber nicht zu verstehen vermag ^^
5/5
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Als Fazit: Wer sich gut auf emotionale Achterbahnen einlassen kann, der wird hier einen schönen Nachmittag mit einem Anime verbringen können. Auch Katzenliebhaber sollten sich das nicht entgehen lassen. Allerdings, wer auf super hartes Drama aus ist, wird hier weniger fündig, es gibt genug stellen, wo man heulen könnte (oder auch kann ^^), aber das hat eher andere Gründe ^^
12 Folgen á 20 Minuten, also etwa 4h ist jetzt definitiv keine verschwendete Zeit :P
Comentario ha sido cambiado por último a las 27.03.2019 18:34.