Die 12 Monate
Ein netter Kinderfilm für die jüngeren.
Handlung
Es war einmal in einem fernen Land ein nettes Mädchen, das mit ihrer bösartigen Stiefmutter und ihrer genauso schlimmen Stiefschwester in einer Hütte im Wald lebte. Es war kurz vor Silvester und die Königin des Landes, (ein junges Mädchen) wollte unbedingt Schneeglöckchen haben und lies sogar eine große Belohnung dafür aussprechen. Doch da gab es nur ein Problem, im Winter blühen keine Schneeglöckchen. Trotzdem wurde das Mädchen von ihrer Familie in die Wälder geschickt um welche zu sammeln. Als sie kurz vor dem Erfrieren war, traf sie zwölf Geschwister (die zwölf Monate) die ihr helfen wollten.
Der auf einer Russischen Geschichte Passierenten Märchenfilm, die zwölf Monate, hat im Prinzip die selben Grundpfeiler die auch die meisten anderen Märchen haben, die man hier so kennt. Ein Mädchen das sehr Natur verbunden ist, wird von ihrer bösen Familie gehänselt und schikaniert. Dazu kommt auch noch eine Königin mit einer etwas eigenwilligen Einstellung. Aber natürlich wird das kleine Mädchen auf Grund ihrer Güte auch mal vom Schicksal belohnt, und bekommt das ein oder andere mal unerwartete Hilfe. Damals war es vielleicht noch etwas originelles, aber heute kann man die Handlung doch relativ gut voraussehen, weil man einfach schon weiß wie so etwas ausgeht. Trotzdem ist der Film kein totaler Reinfall, denn gerade für Kinder ist er doch sicherlich mal eine gelungene Abwechslung zu Disney. Die Geschichte wird sehr verständlich erzählt und hat wie jedes Märchen auch eine Moralische Botschaft die sie vermitteln möchte.
Stil,Animation,Sound
Optisch ist "Die 12 Monate" für einen Film aus den 80ern sicherlich in Ordnung, auch wenn er einem heute wahrscheinlich nicht mehr hinterm Ofen hervor lockt. Trotzdem kann der Film mit einer Optik die etwas an Serien wie; "Heidi", oder "Niklaas, ein junge aus Flandern" erinnert, durchaus ein paar Sympathie punkte bei mir sammeln. Beim Sound kann ich nur etwas zur deutschen Version sagen. Man bekommt am Anfang und am ende ein recht nettes Kinderlied über die Jahreszeiten zuhören, welches auch recht gut passt und Kindern auch gefallen dürfte. Die restliche "BGM" fand ich jetzt relativ unspektakulär.
Fazit
Die 12 Monate ist nicht direkt ein schlechter Film, nur eben nicht für mein alter gedacht. Für Kinder hingegen dürfte der Film doch recht gut geeignet sein.
Ein netter Kinderfilm für die jüngeren.
Handlung
Es war einmal in einem fernen Land ein nettes Mädchen, das mit ihrer bösartigen Stiefmutter und ihrer genauso schlimmen Stiefschwester in einer Hütte im Wald lebte. Es war kurz vor Silvester und die Königin des Landes, (ein junges Mädchen) wollte unbedingt Schneeglöckchen haben und lies sogar eine große Belohnung dafür aussprechen. Doch da gab es nur ein Problem, im Winter blühen keine Schneeglöckchen. Trotzdem wurde das Mädchen von ihrer Familie in die Wälder geschickt um welche zu sammeln. Als sie kurz vor dem Erfrieren war, traf sie zwölf Geschwister (die zwölf Monate) die ihr helfen wollten.
Der auf einer Russischen Geschichte Passierenten Märchenfilm, die zwölf Monate, hat im Prinzip die selben Grundpfeiler die auch die meisten anderen Märchen haben, die man hier so kennt. Ein Mädchen das sehr Natur verbunden ist, wird von ihrer bösen Familie gehänselt und schikaniert. Dazu kommt auch noch eine Königin mit einer etwas eigenwilligen Einstellung. Aber natürlich wird das kleine Mädchen auf Grund ihrer Güte auch mal vom Schicksal belohnt, und bekommt das ein oder andere mal unerwartete Hilfe. Damals war es vielleicht noch etwas originelles, aber heute kann man die Handlung doch relativ gut voraussehen, weil man einfach schon weiß wie so etwas ausgeht. Trotzdem ist der Film kein totaler Reinfall, denn gerade für Kinder ist er doch sicherlich mal eine gelungene Abwechslung zu Disney. Die Geschichte wird sehr verständlich erzählt und hat wie jedes Märchen auch eine Moralische Botschaft die sie vermitteln möchte.
Stil,Animation,Sound
Optisch ist "Die 12 Monate" für einen Film aus den 80ern sicherlich in Ordnung, auch wenn er einem heute wahrscheinlich nicht mehr hinterm Ofen hervor lockt. Trotzdem kann der Film mit einer Optik die etwas an Serien wie; "Heidi", oder "Niklaas, ein junge aus Flandern" erinnert, durchaus ein paar Sympathie punkte bei mir sammeln. Beim Sound kann ich nur etwas zur deutschen Version sagen. Man bekommt am Anfang und am ende ein recht nettes Kinderlied über die Jahreszeiten zuhören, welches auch recht gut passt und Kindern auch gefallen dürfte. Die restliche "BGM" fand ich jetzt relativ unspektakulär.
Fazit
Die 12 Monate ist nicht direkt ein schlechter Film, nur eben nicht für mein alter gedacht. Für Kinder hingegen dürfte der Film doch recht gut geeignet sein.